Zum Hauptinhalt springen

3 .TEIL: DIE ERSTE VON VIELEN

Studentin Emma war bei ihrer ersten Blutplasmaspende. Der ersten von vielen.

Story
Emma

Studentin Emma war bei ihrer ersten Blutplasmaspende. Der ersten von vielen.

„Ich registrierte mich einfach und unkompliziert an der Rezeption mithilfe meines Spenderausweises. Danach musste ich einen Fragebogen ausfüllen und meine Werte wurden gemessen. Diese Tests werden vor jeder Spende durchgeführt, um sicherzugehen, dass der Spender gesund ist und die Spende gut verträgt.

Als das erledigt war, wurde ich schnell zu meinem Platz gebracht und durfte es mir auf der Liege gemütlich machen. Eine Mitarbeiterin erklärte mir nochmals das Gerät an dem ich angeschlossen werden würde und den gesamten Prozess und gab mir die Möglichkeit weitere Fragen und Sorgen zu äußern.

Tatsächlich war mit dem kleinen Piekser der Nadel das Schlimmste auch schon rum, also nach wenigen Sekunde schon überstanden. Ich verbrachte die nächsten 30 bis 40 Minuten damit entspannt eine Serie auf meinem Handy zu gucken, während die Maschine neben mir arbeitete.
Ich hatte zwar keine Angst vor der Spende, jedoch habe ich schon damit gerechnet, mich dabei irgendwie unwohl zu fühlen. Doch spürte ich während der Spende absolut nichts und war überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist. Nach der Spende ging es mir blendend und es war mir weder übel noch fühlte ich mich irgendwie geschwächt. Ich durfte nach ein paar Minuten wieder gehen und konnte ungehindert meinem normalen Tagesablauf folgen.

Die Tatsache, dass die Spende so angenehm und unkompliziert war, hat mich motiviert mir öfter die Zeit zu nehmen und Plasma spenden zu gehen. Mit meinem Spenderausweis und der CSL Plasma App ist es auch super einfach nachzuschauen, wann ich das nächste Mal spenden darf und direkt einen Termin dafür auszumachen.

Vielleicht sieht man sich ja mal!?“